LAG Fläming Havel

Netzwerkpartner

Wir sind gut vernetzt – unsere Partner:

Das „Forum ländlicher Raum – Netzwerk Brandenburg“ ist eine Dialogplattform für alle an der Dorf- und Regionalentwicklung beteiligten Akteure in Brandenburg. Es bietet einen Raum für den Austausch von Projektideen und Erfahrungen zwischen Lokalen Aktionsgruppen im LEADER-Prozess. Zudem unterstützt es alle, die sich für lebendige Dörfer und Kleinstädte, gute Infrastruktur und digital vernetzte Kommunen sowie regionale Wertschöpfungsketten einsetzen mit Bildungsveranstaltungen.

Forum ländlicher Raum – Netzwerk Brandenburg
c/o Heimvolkshochschule am Seddiner See
Seeweg 2 | 14554 Seddiner See
Tel: 033205 2500 22 | Fax: 033205 2500 19 
E-Mail: info(at)forum-netzwerk-brandenburg.de    |     Internet: www.hvhs-seddinersee.de

Ein Zusammenschluss der Brandenburger Lokalen Aktionsgruppen

Vorsitzender: Jörn Lehmann (Bürgermeister Stadt Liebenwalde) 
Sprecher der Regionalmanager : Heiko Bansen (LAG Fläming-Havel e.V.)

Landesarbeitsgemeinschaft der Lokalen Aktionsgruppen in Brandenburg
c/o Heimvolkshochschule am Seddiner See
Seeweg 2 | 14554 Seddiner See

E-Mail: laglag@forum-netzwerk-brandenburg.de

Zur Stärkung und Etablierung der LEADER-Methode schlossen sich die deutschen LEADER-Aktionsgruppen (LAG) zu einem rechtsfähigen Verein zusammen.

Der Verein verfolgt den Zweck der Stärkung und Etablierung des Bottom-Up-Ansatzes der LEADER-Methode auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen in Deutschland und – gemeinsam mit ähnlich ausgerichteten Gruppen aus dem Kreis der EU-Mitgliedsländer – auch innerhalb Europas. Hierbei geht es vornehmlich um die breit angelegte, aktive Teilhabe regionaler und lokaler Akteure an der Erarbeitung und Umsetzung regionaler bzw. lokaler Entwicklungsstrategien.

Im Einzelnen verfolgt der Verein folgende Zwecke:

    1. Einsatz für optimale Rahmenbedingungen für die Arbeit der LEADER-Aktionsgruppen, insbesondere zur Umsetzung des Bottom-up-Ansatzes
    2. Interessenvertretung der LEADER-Aktionsgruppen Deutschlands auf Ebene des Bundes und der Europäischen Union
    3. Förderung des Erfahrungsaustausches und der Vernetzung im Rahmen der ländlichen Entwicklung
    4. Umsetzung, Weiterentwicklung und Verstetigung des LEADER-Ansatzes im Förderaspekt-rum der Europäischen Union
    5. Förderung des ländlichen Raumes und von dessen Akteuren

BAG LAG Geschäftsstelle
Geschäftsführerin: Anke Wehmeyer
Kurze-Geismar-Straße 33 | 37073 Göttingen 
Telefon: 0151 20724224   |   E-Mail: info(at)baglag.de 

BAG LAG Vorstand
Dr. Hartmut Berndt
Vorsitzender
Regionalmanager LAG Göttinger Land
Reinhäuser Landstraße 4 | 37083 Göttingen 
Telefon: 0551 5252422   |   E-Mail: hartmut.berndt(at)baglag.de   |   Internet: www.baglag.de

Wir machen uns stark für die ländlichen Räume

Ländliche Entwicklung bedeutet, die Lebensbedingungen in ländlichen Räumen nachhaltig zu verbessern, Dörfer, Landschaften und Regionen zu stärken, Umwelt- und Naturschutz voranzutreiben sowie Land- und Forstwirtschaft zu unterstützen.

Das größte Förderinstrument in diesem Bereich ist der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). In Deutschland werden dessen Inhalte über 13 Länderprogramme umgesetzt. Dabei setzt jedes Programm andere Schwerpunkte. Denn jedes Land und jede Region hat unterschiedliche Möglichkeiten und Potenziale – und eigene Ideen. Es ist also wichtig, miteinander zu kommunizieren und voneinander zu lernen.

Deshalb fordert die ELER-Verordnung, dass in jedem Land der Europäischen Union ein Nationales Netzwerk für den ländlichen Raum (NLR) eingerichtet werden muss. In Deutschland ist die DVS der Knotenpunkt für alle Partner im deutschen NLR.

Das tun wir konkret:

  • Wir bringen wichtige Themen in die Diskussion und schaffen Transparenz über Fördermöglichkeiten des ELER.
  • Wir vernetzen verschiedene Akteure.
  • Wir unterstützen Lokale Aktionsgruppen (LAG) und Operationelle Gruppen (OG) bei der Arbeit.
  • Wir führen Veranstaltungen und Schulungen durch.
  • Wir sammeln gute Projekte und informieren darüber.
  • Wir halten nach neuen Entwicklungen Ausschau und arbeiten in verschiedenen Gremien mit.
  • Wir verbreiten Informationen zu den Themen der ländlichen Entwicklung auch über unsere Medien:
    • in der Zeitschrift LandInForm
    • im Newsletter landaktuell
    • auf Facebook oder Twitter.

Unsere Zielgruppe ist vielfältig: Wir unterstützen Vertreter von Kommunen, Verwaltungen und Verbänden, aber auch Unternehmer, Privatpersonen, Lokale Aktionsgruppen aus dem LEADER-Schwerpunkt, Operationelle Gruppen der Europäischen Innovationspartnerschaft EIP-Agri und andere Personen, die in der ländlichen Entwicklung aktiv sind. Sie bilden gemeinsam das Netzwerk ländliche Räume.

Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS)
in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Deichmanns Aue 29 | 53179 Bonn 
Tel.: 0228 6845-3722   |    Fax: 030 1810 6845-3361
E-Mail: dvs(at)ble.de  |   Internet: www.netzwerk-laendlicher-raum.de

Ansprechpartner für Unternehmer*Innen, die Beratung zu Themen wie beispielsweise Ansiedlung, Unternehmensnachfolge oder Fördermöglichkeiten suchen, ein Unternehmen gründen oder sich neu ansiedeln möchten oder Tipps zur Arbeitskräfte- und Auszubildendengewinnung benötigen und sich mit anderen Unternehmen in der Region vernetzen möchten. Verschiedene Formate wie das Wirtschaftsforum PM, der Lotsendienst und das Netzwerk Schule und Wirtschaft bieten geben die Möglichkeit zur persönlichen Beratung und Information.

Treffpunkt Wirtschaft 
Eine Informations-, Kommunikations- und Aktionsplattform für Gründer und Gründerinnen, Unternehmerinnen und Unternehmern an unterschiedlichen Standorten im Landkreis.

Beratertag PM 
Für Existenzgründer, Existenzgründerinnen, Freiberufler, Freiberuflerinnen und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bieten wir individuelle Beratungsgespräche im Rahmen des monatlich stattfindenden Beratertages, unter anderem zu folgenden Themen:

  • Unternehmensgründung und -ansiedlung
  • Erweiterungsinvestitionen
  • Förderprogramme des Landes und des Bundes
  • Europa-Sprechstunde für KMU – Unterstützung bei Förderprogrammen der EU
  • Arbeitskräftegewinnung
  • Energieberatung
  • Verwaltungs- und behördliche Angelegenheiten

Wirtschaftsforum PM 
Das Wirtschaftsforum PM ist ein Netzwerk unterschiedlicher Institutionen, Verwaltungen und Organisationen, die das gemeinsame Engagement für eine nachhaltige, integrative Entwicklung von Wirtschaftskraft und Arbeitsmarkt im Landkreis Potsdam-Mittelmark verbindet. 
Die Zusammenarbeit ist durch einen regelmäßigen, partnerschaftlichen und regen Austausch zu aktuellen Themen der Wirtschaft und Arbeitsmarktpolitik gekennzeichnet. 
Persönliche Beratungen werden im Rahmen des monatlichen Beratertages durchgeführt.  

Kontakt und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark.  
Internet: www.wirtschaft.pm 

Ideen müssen aber vor Ort entstehen, nur so können sich kleine Orte in ländlichen Regionen aus ihren eigenen Potenzialen heraus als eigenständige Lebens- und Wirtschaftsräume entwickeln.

Um die eigenen Kräfte der ländlichen Orte zu wecken und zu bündeln, wurde am 27.09.2005 in der Heimvolkshochschule am Seddiner See eine Arbeitsgemeinschaft zur Bewahrung historischer Dorfkerne unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur und des Ministers für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft wird durch die intensive Begleitung durch das Fachreferat „Ländliche Entwicklung, Oberste Flurbereinigungsbehörde“ des MLUK entsprechend unterstützt.

In der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ geht es darum, das Bewusstsein der Menschen vor Ort für historische Dorfstrukturen zu wecken, die Einbettung der Dörfer in die Landschaft sichtbar zu machen und das Besondere herauszuarbeiten. Ziel ist es, die zum großen Teil noch erhaltene, historisch gewachsene Dorfstruktur und den individuellen Charakter zu bewahren und weiterzuentwickeln und letztendlich dadurch den Wertschöpfungsprozess im ländlichen Raum zu verbessern. Ein reger Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit verschiedener Gemeinden in der Arbeitsgemeinschaft soll helfen, die Bedingungen für die Landwirtschaft und das dorftypische Handwerk und Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor zu entwickeln und das Gemeinschaftsleben und die Eigeninitiative der Menschen vor Ort anzuregen.
Die Arbeitsgemeinschaft soll auch eine Plattform sein, werbewirksam das Interesse an historisch gewachsener Dorfstruktur zu wecken und Partner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens als Unterstützung zu gewinnen. 

Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Historische Dorfkerne in Brandenburg (Ort | Amt/Gemeinde/Stadt | Landkreis):

  • Bebersee | Templin | Uckermark
  • Behlendorf | Steinhöfel | Oder-Spree
  • Buberow | Gransee | Oberhavel
  • Burg | Burg (Spreewald) | Spree-Neiße
  • Damelack | Neustadt/Dosse | Ostprignitz-Ruppin
  • Fürstlich Drehna | Luckau | Dahme-Spreewald
  • Fredersdorf | Bad Belzig | Potsdam-Mittelmark
  • Groß Breese | Bad Wilsnack/Weisen | Prignitz
  • Hohenseefeld | Dahme/Mark | Teltow-Fläming
  • Neulitzegöricke | Barnim-Oderbruch | Märkisch-Oderland
  • Neuhardenberg | Neuhardenberg | Märkisch-Oderland
  • Paretz | Ketzin/Havel | Havelland
  • Pinnow | Oder-Welse | Uckermark
  • Sauen | Rietz-Neuendorf | Oder-Spree
  • Wiesenburg | Wiesenburg/Mark | Potsdam-Mittelmark

AG Historische Dorfkerne im Land Brandenburg
Landesweite Koordination:
Dr. Sabine Bauer
Zeppelinstr. 70 | 14471 Potsdam 
Tel.: 0331 9513143 | E-Mail: info(at)historische-dorfkerne-brandenburg.de | Internet: www.historische-dorfkerne-brandenburg.de/

Direkt hinter der südwestlichen Stadtgrenze Berlins beginnt unsere wunderschöne Reiseregion, die sich im Westen bis an die Elbe erstreckt und im Osten kurz vor dem Spreewald endet. Endlose Weiten, traumhafte Sonnenuntergänge sowie abwechslungsreiche Natur machen das Abschalten vor den Toren der Hauptstadt kinderleicht. Bei uns im Fläming finden kreative Köpfe, Aktivbegeisterte und Kulturliebhaber jede Menge Inspiration für Tagesausflüge, Wochenendtrips und Kurzurlaube nahe der Hauptstadt. Entdecken Sie unsere historischen Stadtkerne, wandern Sie durch die eiszeitlich geprägte Hügellandschaft und schmecken Sie in den Hofläden und Gasthäusern der Region ein Stück Fläming.

Tourismusverband Fläming e. V. 
Zum Bahnhof 9 | 14547 Beelitz 
Telefon: 033204 6287-0   |   E-Mail: info(at)reiseregion-flaeming.de   |   www.reiseregion-flaeming.de

Gehen Sie auf Entdeckungsreise! Ferien, Ausflug oder eine Tagesreise – das Havelland eignet sich wunderbar für einen Urlaub an der Havel. Die Region lädt Sie zum Wasserwandern, Baden, Radfahren, Golfen oder Wandern ein. Begeben Sie sich auf die Spuren von Theodor Fontane, Königin Luise, Otto Lilienthal und Albert Einstein. Besichtigen Sie den Birnbaum des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland oder entdecken Sie Schlösser und Gärten. Finden Sie die passende Unterkunft für Ihren Aufenthalt und erkunden Sie historische Städte und Dörfer.

Tourismusverband Havelland e. V. 
Theodor-Fontane-Straße 10 | 14641 Nauen OT Ribbeck 
Tel.: 033237 859030 | Fax: 033237 859040 
E-Mail: info(at)havelland-tourismus.de | Internet: www.havelland-tourismus.de

Der Kreisbauernverband Potsdam-Mittelmark e.V. ist der Interessenvertreter der Landwirte und Gärtner mit Sitz der Geschäftsstelle in Bad Belzig/OT Ragösen.

Kreisbauernverband Potsdam-Mittelmark e.V. 
Feldstr. 21 a | 14806 Bad Belzig OT Ragösen 
Telefon: 033846 90999 | E-Mail: kbv-pm(at)t-online.de  |  Internet: www.kbv-pm.de

Land der Ritterburgen, Rummeln, Riesensteine

Altehrwürdige Burgen, sanfte Hügel, tiefe Wälder und kühle Bäche in bunten Wiesen: Sie geben dem Naturpark Hoher Fläming im Südwesten Brandenburgs seinen ganz besonderen Reiz.

Seinen Namen verdankt der Fläming den Flamen, die dort auf Ruf deutscher Fürsten ab dem 12. Jahrhundert siedelten. Noch heute gehört der Hohe Fläming zu den dünn besiedelsten Gegenden Deutschlands und ist deshalb ein Paradies für Stille-Suchende.

Die Kurstadt Bad Belzig mit ihrer SteinTherme ist das Tor zum Naturpark. Die Burg Eisenhardt, alte Kirchen und schmale Gassen geben der Stadt ein mittelalterliches Flair. Hier starten zahlreiche Wanderwege durch den Naturpark.

Berlin ist nur 41, Dessau 35 Bahnminuten entfernt und nur 40 Kilometer sind es von Bad Belzig bis zur Lutherstadt Wittenberg.

Naturparkverein Hoher Fläming e.V. 
Naturparkzentrum Hoher Fläming 
Brennereiweg 45 | 14822 Rabenstein OT Raben 
Telefon: 033848 60001 | E-Mail: info(at)flaeming.net | Internet: www.flaeming.net

Naturparkverwaltung Hoher Fläming
Brennereiweg 45 | 14823 Rabenstein/Fläming OT Raben 
Telefon: 033848 90030 | E-Mail: np-hoher-flaeming(at)lfu.brandenburg.de | Internet: www.hoher-flaeming-naturpark.de 

Das Zweistromland

Nur einen Katzensprung vom Trubel der Großstadt entfernt – und schon vollkommen ländliche Gelassenheit.

Kurz vor den Toren Berlins befindet sich eines der größten Wildnisgebiete Brandenburgs. Auf dem ehemaligen militärischen Übungsplatz Jüterbog darf sich auf ca. 7000 ha die Natur ungezügelt entfalten. Dort wo einst Panzer den Boden verwundeten, wechseln sich heute steppenartige Sandlandschaften, offene Dünen und Heide mit Feuchtgebieten, Pionierwäldern und älteren Waldbeständen ab. Arten mit großen Raumansprüchen wie der Wolf finden auf dem riesigen Areal ihren Lebensraum.

Im Kontrast der Wildnis im Süden wartet unser Naturpark noch mit einer vielfältigen Kulturlandschaft auf. Namengebend sind die Flüsse Nuthe und Nieplitz, die sich wie ein Rahmen um die Niederung legen. Breitblättriges Knabenkraut, Kuckucks-Lichtnelke oder Wiesenschaumkraut zieren feuchte Wiesen und von trockenen Hängen leuchten Seltenheiten wie Roter Storchenschnabel, Graue Scabiose und Ähriger Blauweiderich.

In ausgedehnten Röhrichten brüten Rohrammer, Drosselohrsänger und Bartmeise. Fisch- und Seeadler ziehen ihre Kreise auf der Suche nach Nahrung. Überflutetes Grünland und flache Seen sind ein Eldorado für Wat- und Wasservögel und der ideale Rastplatz für tausende Gänse, Kraniche und Singschwäne auf ihren Vogelzug.

Wer schon einmal die Vogelvielfalt von einem unserer Aussichtstürme beobachtet hat, kommt gern hierher zurück.

Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V. 
NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal

Glauer Tal 1 | 14959 Trebbin OT Blankensee 
Telefon: 033731 700 460 | Telefax: 033731 700 461 | E-Mail: mail(at)besucherzentrum-glau.de  |  Internet: www.naturpark-nuthe-nieplitz.de 

Naturparkverwaltung Nuthe-Nieplitz
Beelitzer Straße 24 | 14947 Nuthe-Urstromtal OT Dobbrikow 
Telefon: 033732 50610 | E-Mail: np-nuthe-nieplitz(at)lfu.brandenburg.de | Internet: www.nuthe-nieplitz-naturpark.de

Natur- und Sternenpark

An der Grenze zu Sachsen Anhalt und nur ca. 70 Kilometer westlich Berlins gelegen, erstreckt sich das weitläufigste Großschutzgebiet Brandenburgs auf einer Fläche von 1.315 Quadratkilometern.
Wasser, weite Niederungen, waldreiche Erhebungen und kleine märkische Ortschaften geben der Landschaft zwischen Brandenburg an der Havel, Friesack und Neustadt/Dosse ein unverwechselbares Gesicht.

Der Naturpark gehört mit der Havel, ihren Nebenflüssen und Seen zu den gewässerreichsten Regionen Deutschlands.
Die Untere Havel zwischen Brandenburg und Havelberg prägt das Gebiet. Im mecklenburgischen entspringend mündet sie nach rund 341 Kilometern Lauf in die Elbe.

Die Niederung der Unteren Havel ist eines der größten zusammenhängenden Feuchtgebiete im westlichen Mitteleuropa und Lebensraum für viele bedrohte und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Wat- und Wasservögel, Biber und Fischotter, Seeadler und Rotmilan sind hier ebenso anzutreffen wie die letzten Großtrappen Deutschlands.

NABU Regionalverband Westhavelland e.V.
NaturparkZentrum Westhavelland
Stremmestraße 10 | 14715 Milower Land OT Milow
Telefon: 03386 211227 | E-Mail: npz(at)nabu-westhavelland.de | Internet: www.nabu-westhavelland.de/naturparkzentrum-westhavelland

Naturparkverwaltung Westhavelland
Pareyer Dorfstraße 5 | 14715 Havelaue
Telefon 033872 7430 | E-Mail: np-westhavelland(at)lfu.brandenburg.de | Internet: www.nabu-westhavelland.de/naturparkzentrum-westhavelland

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Programm der „48 Stunden Fläming“ am 7./8.9.2019


Die Busse fahren zwischen 9:30 und 17:00 Uhr passend zum Takt des RE7 am Bahnhof Bad Belzig ab. Die reine Fahrzeit einer Rundfahrt (Bad Belzig — Wiesenburg — Görzke — Schmerwitz — Bad Belzig) beträgt 1 Stunde und 25 Minuten. Sie können in den Dörfern aussteigen und die Orte und Sehenswürdigkeiten erkunden. Alle 30 Minuten kommen Sie von den gekennzeichneten Haltestellen weiter. Die Busfahrt ist für Sie kostenfrei, wir bitten jedoch alle Gäste, sich mit einer Spende an den Kosten für die Organisation der Veranstaltung zu beteiligen. Vielen Dank dafür!!

Bad Belzig, Bahnhof

Empfang, Infos – Herzlich Willkommen im Hohen Fläming!

  • Wir geben Ihnen Tipps und Informationen für Ihren Ausflug
  • Einstiegspunkt für Wanderungen auf dem Panoramawanderweg,
    dem Kunstwanderweg oder dem Burgenwanderweg

Fläming-Bahnhof, Am Bahnhof 11 (Sa., So. 8:00—19 Uhr)

  • Hausgemachte Snacks, Softeis, Bowle
  • Kaffeespezialitäten und frischer Kuchen aus eigener Backstube
  • Regiolade, WC

SteinTherme Bad Belzig und Restaurant „Villa Medici“, Am Kurpark 15 (Sa., So. 10—21 Uhr)

  • Mit Vorlage des Faltblattes an diesem Wochenende 10% Rabatt
    auf die Tageskarte BadeWelt p. P. 17 € und die Tageskarte Bade- & SaunaWelt p. P. 28 €
    Wellness-Anwendungen nach Voranmeldung 033841 3880-0
  • Regionale Gaumenfreuden im Restaurant „Villa Medici“
Bad Belzig, Burg Eisenhardt

Lebendige Burg Eisenhardt, Wittenberger Str. 14 (Sa., So. ab 10 Uhr)

  • Museum & Butterturm: Tauchen sie ab ins Mittelalter (10-17 Uhr)
    Eintritt 2,50 €, ermäßigt 1,50 € (Rentner, Kinder von 5 – 17 J.) nur Butterturm 1,- € (ab 5 Jahre)
  • Abendliche Burgführung: Sa., So. um 17 Uhr, „Ritter Thomas“ führt in Gewandung durch die Burg
    und erzählt spannende Heimatgeschichten (kostenfrei)
  • Chocolaterie im Burghof: Von 11-19 Uhr
    Schokoladenkreationen aus eigener Herstellung, Kaffee und Kuchenangebot, WC

Offene St. Bricciuskirche an der Burg Eisenhardt (Sa., So. 918 Uhr)

  • Die frisch sanierte Kirche ist zur Besichtigung geöffnet
  • Um 12 Uhr Mittagsandacht
  • Getränkeangebot
  • Um Spenden zur weiteren Sanierung wird gebeten

Eiscafé Zur Postmeile & Burgbräuhaus, Bahnhofstr. 16 (Sa. ab 12, So. ab 11—19 Uhr)

  • Selbstgebraute naturbelassene Biere oder selbst gebrannten Whisky
    in einem der ältesten Häuser Bad Belzigs genießen
  • Im Eiscafé verwöhnen wir Sie mit selbst gemachten Eisspezialitäten und hausgemachten Kuchen.
  • Übernachtungsmöglichkeit Tel. 033841 449933
Bergholz

Offene Kirche, Am Wasserberg (Sa., So. 9:30—18 Uhr)

  • Die Feldsteinkirche aus dem 13. Jh. ist zur Besichtigung geöffnet
  • Turm mit Walmdach unter dem sich die Kirchenglocke von 1680 befindet.
    Innen: Altargemälde und Zinn- und Taufschale von 1718.
    Außerdem kann die 2000 restaurierte Orgel betrachtet werden.
  • Spenden werden gern gesehen
Borne, Mühle

Offene Bockwindmühle (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Die Mühle ist zur Besichtigung geöffnet, der Müller bietet Führungen an
Borne, Ortsmitte

Das Mühlendorf Borne erkunden (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Offene Feldsteinkirche aus dem Beginn des 13. Jh. (Alte Belziger Str. 54)
  • Vogelhof Manfred Scharfe präsentiert seine Papageien (Zum Kirschberg 51)
  • Habichtshof Saskia vom Felde: Vorstellen des Reiterhofes und des Paddock-Trail-Konzeptes, Möglichkeit zu Reiten, Imbiss
  • Im alten Feuerwehrhaus: Ausstellung Preußen und die Hohenzollern (Wiesenburger Str. 24)

SchenkRaum, Gruboer Str. 16a (Sa., So. 11—17 Uhr)

  • Bringen Sie, was Sie nicht nutzen, aber gut ist, und/oder suchen
    Sie sich aus dem reichhaltigen Gaben-Angebot etwas aus!
    Statt wegwerfen Dingen eine Chance geben, andere zu erfreuen.

Gasthaus Sternberg mit Lesungen von Eberhard Weißbarth,
Wiesenburger Str. 29 (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Das Gasthaus Sternberglädtzu Kaffee und Kuchen ein
    Eberhard Weißbarth (Regisseur, Schauspieler) liest mit Knef-Liedern aus seinem Buch „Hildegard Knef – zwischen gestern und heute“. Lesungen um: 10:15 Uhr, 11:15 Uhr, 13:15 Uhr, 14:15 Uhr;
    Dauer: ca. 45 min, außerdem: Tombola

Kunstausstellung von Catarina Chietti, Am Kirschberg 40 (Sa., So. 10:30—19 Uhr)

  • Kunstausstellung von Catarina Chietti
  • Sa. 15 Uhr Musik und Betrachtungen von Franz Mechsner
Klein Glien

Offene Kirche Klein Glien (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Kleinste Feldsteinkirche im Fläming mit Grüneberg Orgel
  • Patronatskirche derer von Tschirschky

Coconat, Gutshof, Klein Glien 25, (Sa. 11—24 Uhr, So. 12—17 Uhr)

  • Als Finale der Veranstaltungswoche „Fläminger Sommersause,
    Smart – Ländlich – Kreativ“ gibt es eine Präsentation der kreativen Workshop-Ergebnisse
  • Fröhliches Zusammenkommen mit musikalischer und kultureller Unterhaltung bis in die Nacht hinein.
  • Speisen und Getränke im Angebot
  • Übernachtungsmöglichkeit, Anfragen: booking@coconat-space.com
Wiesenburg, Ortsmitte

Offene St. Marien Kirche, Hermann-Boßdorf-Str. (Sa., So. 10—16:30 Uhr)

  • Spätromanischer Feldsteinbau mit Backsteintürmen
  • Glockenstuhl mit 3 Glocken, Taufstein aus Sandstein mit Lilienmuster
  • Spenden werden gern gesehen

Offener Garten, Hermann-Boßdorf-Str. 40 (Sa., So. von 10—18 Uhr)

  • Ein weitläufiger, naturnaher Sammlergarten öffnet seine Pforte.
  • Die Themen Kunst und Garten werden durch eine Ausstellung floraler Quilts der ortsansässigen Künstlerin Karola Rose verknüpft.
  • Der Eintritt ist frei.

Offene Scheune, Zum Winkelteich 5 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Café in „Mal’s Scheune“ im historischen Dorfkern und direkt am Schlosspark mit warmem Essen, Kaffeespezialitäten, hausgemachten Kuchen drinnen und im Garten
  • Videos über den Fläming und Mitschnitte von Konzerten
  • Am Samstag, 7.9. um 20 Uhr gibt es ein Folk-Konzert mit Ray Cooper (ehemaliges Mitglied der Oysterband) an Cello, Gitarre, Harmonika, Mandoline und Piano

Geführte Wanderung mit Einblick in den Internation. Kunstwanderweg (Sa., So. 11—12:30 Uhr)

  • Führung mit Parkführer und Wanderbegleiter Herbert Leiße
    Start an der Haltestelle Wiesenburg, Ortsmitte
  • Treffen Sie am Ortsrand kurz auf den Intern. Kunstwanderweg, gehen weiter in Richtung Schlosspark und erhalten einen tollen Einblick in das historische Gartenensemble. Teilnehmer sollten möglichst gut zu Fuß sein. Ziel: Haltestelle Wiesenburg, Schule
  • Spenden zur Erhaltung des Schlossparkes werden gern gesehen

Führung durch den historischen Ortskern (Sa., So. 12—14 Uhr)

  • Anja und Barbara Klembt führen Sie durch den historischen Ortskern Wiesenburgs. Dabei erfahren Sie Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte des Ortes, erhalten Einblick in die
    Kirche St. Marien sowie andere historische Gebäude und streifen den Gartenteil des Schlossparks.
  • Treffpunkt: Bushaltestelle Wiesenburg, Ortsmitte; Dauer: ca. 2 Std.
  • Der Rundgang endet vor dem Torhaus des Schlosses.
  • Spenden für den Erhalt des Schlossparks werden gern gesehen.

Zwetschgen-Fest in der Schlossschänke zur Remise, Schlossstr. 2A (Sa., So. 10-18 Uhr)

  • Verschiedene Speisen rund um die Pflaume und Verkauf regionaler Produkte
    wie Pflaumenwein und Pflaumenlikör

Touristinformation und Museum im Schlossturm Schlossstr. 1A (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Touristische Informationen und Souvenirs
  • Ausstellung zur Ortsgeschichte im Torhaus
  • Der Schlossturm bietet eine schöne Aussicht auf den Ort
    und die Fläminglandschaft. Eintritt: 2 €/ Erw., 0,50 €/ Kind

Altes Handwerk in Aktion, Schlossstr. 1 (Sa., So. 11—17 Uhr)

  • Vorführungen am Spinnrad, Ausstellung und Verkauf eigener Produkte (Keramik, Filz, Gewebtes)
Wiesenburg, Schule

Führung durch den Gartenteil des Schlossparkes (Sa., So. 11 und 14 Uhr)

  • Sachkundige Führung mit Frau Dr. Ursula Focke
  • Treffpunkt: Bushaltestelle Schule, Dauer: ca. 1 Std.
  • Erfahren Sie Wissenswertes über Entstehungsgeschichte und Besonderheiten des bedeutenden Gartendenkmals
  • Spenden zur Erhaltung des Parks werden gern gesehen
Reetzerhütten, Kerzenzieherei

Besichtigung der Kerzenmanufaktur Buchal, Sägewerk 1 (Sa. 11—15 Uhr, So. 12—15 Uhr)

  • Besichtigung mit Erläuterungen rund um die Kerze, Werksverkauf
Reetzerhütten, Ortsmitte

Besichtigung des Spinn-, Filz- und Schneiderateliers von
Marion Berendt, Reetzerhütten 58 (Sa., So. 10—17 Uhr)

  • Vom Schurwollvlies zum Mantel
  • Sehen Sie zu, wie ein Stoff entsteht, beim Kardieren, Spinnen,
    Haspeln, Spulen und Weben… mit einer Tasse Tee oder Kaffee
Reetz

Besichtigung der ELDA MOR Wollwerkstatt, Neue Str. 10, (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • In der Färbewerkstatt können die Besucher beim Färben mit natürlichem Indigo ihr „blaues Wunder“ erleben (Vorführung).
  • In der Filzwerkstatt sind Kathleen Dahls Filzwerke ausgestellt und laden zur Besichtigung ein

Historisches Reetz (Sa., So. 10—16:30 Uhr)

  • Die Kirche erzählt Historisches und Besonderes. (Lindenplatz)
  • In der Heimatstube ist eine Ausstellung über den früheren Schulalltag zu besichtigen.
    (Zerbster Str. 3)

Öko-Zentrum Sensthof Reetz, Lindenplatz 1 (Sa., So. 10—17 Uhr)

  • ab 10 Uhr Plakatausstellung zur Entwicklungs- und Siedlungsgeschichte des Hohen Flämings
  • ab 11 Uhr Holz- und Drechselkunst – Skulpturen und Schalen
    aus heimischen Hölzern mit Eckhard Freese, AKAMOS Lehnsdorf
  • 11:15 Uhr Klangschalen-Konzert mit Monika Giesa
  • ab 12 Uhr OeLaLa-Café mit Getränken, Kaffee und Kuchen
  • ab 13 Uhr Intuitives Bogenschießen „Ziele nicht, dann triffst du!“
    auf der Wiese mit Karin Ahrenhold
  • Samstag: 14:15 Uhr Gartenabfälle als nachwachsende Rohstoffe, Verwertung von Garten-Biomasse zu Kompost, Mulch, Hackschnitzel, Bioholzkohle (mittels KonTiki-Pyrolyse-Ofen), Terra Preta, Demonstration im Senst-Innenhof
  • 15:15 Uhr Was wächst denn da? Kräuterführungen in den Sensthof-Gärten mit Juliane Henze
  • Sonntag: 14:15 Uhr OeLaLas „Naturinsel Reetz – ein neuer Lebensraum für Mensch und Natur. Beispiel einer ökologischen Aufwertung von 21 ha dorfnahem Ackerland, Führung: OeLaLa e.V.
  • Übernachtungsmöglichkeit Tel. 033849 900333
Reppinichen, Brennerei

Besichtigung der Obstbrennerei, (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Führung und Verkostung von 3 Schnapsspezialitäten in der Brennerei zum Preis von 5 €/Person
  • Verkauf der Brennereiprodukte im Hofladen, Hohenlobbeser Weg 2
Reppinichen, Ortsmitte

Offene Kirche, Dorfstraße (Sa., So. 10—16:30 Uhr)

  • Rechteck-Kirche aus gotischer Zeit – zur Besichtigung geöffnet
Görzke, Breite Straße

„next generation — Junge Kunst in Görzke“, ((ersetzen)) Galerie „Einkaufsquelle“,
Breite Str. 128 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Ausstellung verschiedener Künstler in der Galerie „Einkaufsquelle“
  • Für Kunstinteressierte und Kunstliebhaber
  • Vernissage: Samstag um 14 Uhr, mit Getränken und Fingerfood

Geführte Wanderung zur Kirchenruine (Sa., So. um 10:30—13 Uhr)

  • Wanderleiter Dietmar Grünert führt Sie durch den dichten Wald der Nonnenheide
    zur Kirchenruine Dangelsdorf und zurück
  • Nach über 600-jähriger Verfallszeit sind in der Wüstung noch Teile der
    Seitenmauern der Kirche zu sehen
  • Start: Bushaltestelle, Länge: ca. 6 km, Dauer: ca. 2,5 Stunden
  • Spenden werden gern gesehen

Von Töpfern, Tieren und Trompeten – Wandern mit der Naturwacht
(Sa., So. 10:25—12 Uhr und 13:25—15 Uhr

  • Gemütlicher (Familien-) Spaziergang mit der Naturwacht
  • Erläuterungen zur Natur und Geschichte von Görzke
  • Start: Bushaltestelle Breite Str., Ziel: Handwerkerhof
  • Länge: ca. 2,3 km, Dauer: ca. 1,5 Std.
  • Um Spenden wird gebeten

Offene Werkstatt der Töpferei Heinitz, Breite Str. 23 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Im Familienbetrieb kann man erleben wie Keramik hergestellt wird
  • Vorführungen der Dekortechnik und an der Drehscheibe
  • Kinder-Töpfern

16. Flämingmarkt mit Bühnenprogramm in Görzke, Kirchstraße 18 (Sa., So. 11—18 Uhr)

  • Buntes Markttreiben mit regionalen Produkten, Vorführung alter Handwerkstechniken,
    Tag des Waldes
  • Kartoffelspezialitäten und andere regionale Köstlichkeiten
  • Musik, Tanz und Gesang für Jung und Alt im Festzelt
  • Karussell, Basteln, Seidenmalerei und mehr für Kinder
  • Eintritt frei

Handwerkerhof mit seinen Museen und Tag des Waldes, Kirchstraße 18 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Tag des Waldes: Führungen im Jagd- und Forstmuseum,
  • Vorführung Horizontalgatter von 1898, historische Motorsägen, Weidenrutenschälmaschine, Forsttraktoren
  • Holzscheiben schneiden für Besucher
  • Zapfen-Zielwerfen für Kinder
  • Technisches Museum, Puppen-Museum und Eva-Zeller-Stube besichtigen, Eintritt frei
  • Hofladen mit regionalen Produkten
  • Kaffee und Kuchen im Alten Speicher

Offene Kirche, Kirchstraße (Sa., So. 11—18 Uhr)

  • Großer spätromanischer Feldsteinbau, nach 1882 umgebaut und verändert,
  • zur Besichtigung geöffnet
  • Samstag, 14:30 Uhr Konzert der Chorgem. Wiesenburg/Mark

Wandertipps:

  • Töpferwanderweg 10 km durch die Landschaft südlich des Ortes
  • Auf dem Rundwanderweg 60 nach Wiesenburg wandern (12 km)
  • www.wandern-im-flaeming.de
Benken, Am Spring

Tag der offenen Tür im Kinderheim Benken (Sa., So. 11—16 Uhr)

  • Rundgang um die unter Denkmalschutz stehende Villa und Informationen,
    Führungen auf Anfrage möglich
Benken, Ortsmitte

Benken stellt sich vor (Sa., So. 10:30—18 Uhr)

  • Oldie-Traktorshow auf dem Festplatz (über die Straße nach links)
  • Die Treckerfreunde laden zu einer Spritztour ein, Imbissangebot
  • Ca. 150 m vom Festplatz Besichtigung der unter Denkmalschutz stehenden offenen Kirche
  • mit je 15 min Orgelmusik um 13:30, 14:00, 14:30 und 15:00 Uhr
  • Im Dorfgemeinschaftshaus, Benkener Dorfstr. 5: Video über Benken, Erzählungen vom Dorfleben und Imbiss/Kuchen, WC
Schmerwitz, Gutshof

Gutshof Schmerwitz mit Hofladen, Töpfer-Café, ökol. Betrieb und FeWo (Sa., So. 10—17 Uhr)

  • Besichtigung der Gutsanlage mit den neu gestalteten Ferienwohnungen,
    einem attraktiven Angebot regionaler Produkte im Hofladen und dem gemütlichen Töpfer-Café.
  • Führungen durch den ökologischen Betrieb um 12:05 Uhr und um 14:35 Uhr,
    Treffpunkt vor dem Hofladen
  • Übernachtungsmöglichkeit Tel. 033849 9080

Töpfer-Café auf dem Gutshof Schmerwitz (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Führungen durch die Keramikwerkstatt
  • Bemalen von vorgefertigten Tonstücken
  • Frische Kuchen und Torten im gemütlichen Café und kleine regionale Gerichte
Hagelberg, Kreuzung

Wandern zum Gipfelkreuz des Hagelbergs

  • Die höchste Erhebung im Hohen Fläming, der Hagelberg, ist ein echter „Zweihunderter“ und lädt zum Eintrag ins Gipfelbuch ein. Wird doch die Landschaft mit einem Augenzwinkern auch das
    „kleinste Mittelgebirge Deutschlands“ genannt. (zu Fuß ~ 400 m ab Haltestelle)
Lübnitz, Ortsmitte

Landgut Lübnitz e. V. stellt sich vor, Dorfstraße 5 (Sa. 10—18 Uhr, So. 10—16 Uhr)

  • Infostand zur Solidarischen Landwirtschaft
  • Der Bio-Hofladen hat geöffnet und bietet italienische Kaffeespezialitäten,
    frischen Zwiebelkuchen und Federweißen
  • Bei einem Rundgang über das Gelände der Hofgemeinschaft erfährt man
    alles über das Leben in Gemeinschaft: Sa 11 Uhr und 14 Uhr, So 12 Uhr und 15 Uhr

Freiwillige Feuerwehr Lübnitz, Weitzgrunder Allee (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Informationen rund um die Feuerwehr, Feuerwehrspiele, Feuerwehrauto

Fotoausstellung Lübnitz im Wandel, Gemeindehaus
Weitzgrunder Allee/Dorfstr. (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Die Ausstellung zeigt Fotos aus der Zeit von 1950 bis heute,
    Fotos der Veränderung, des äußeren Wandels des Dorfes, WC
  • Angebot von Speisen und Getränken

Der historische Gutspark Lübnitz (Sa. 12+15 Uhr, So 11+14 Uhr)

  • Interessierte können mit Burckhardt Heinrich bei einer Führung
    den historischen Gutspark erkunden:
  • Sa um 12 Uhr und 15 Uhr, So um 11 Uhr und 14 Uhr
  • Dauer: ca. 45 Minuten, Treffpunkt: vor dem Hofladen

Offene Nikolauskirche Lübnitz (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Die Kirche ist zur Besichtigung geöffnet
Bad Belzig, Busbahnhof

Stadt- und Burgführung durch die historische Altstadt und Burg Eisenhardt (Sa., So. 11 Uhr)

  • Erleben Sie Spannendes aus der über 1000-jährigen Geschichte
    der Stadt und der Burg, präsentiert von erfahrenen Gästeführern
  • Treff: 11 Uhr Tourist-Info, Marktplatz 1, Dauer 1-2 Stunden
  • Preis: 5,00 € p. P.

Stadtkirche St. Marien mit Orgelmuseum, Kirchplatz 1 (Sa., So. 11—17 Uhr)

  • Die Kirche ist zur Besichtigung geöffnet
  • Am Sonntag von 11-15 Uhr Führungen und Orgelmusik im Brandenburgischen Orgelmuseum
  • Die Königin der Instrumente erleben und begehen
Bad Belzig, Bahnhof — siehe oben
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