LAG Fläming Havel

ILE / LEADER 2007 - 2014

Rückblick

Archiv

Förderung der ländlichen Entwicklung von 2007 bis 2013

Die ländliche Entwicklung setzt in den nächsten Jahren weiterhin auf die Arbeit der Menschen, Kommunen und Unternehmen vor Ort.

Als Träger für die ländliche Entwicklung fungiert die Lokale Aktionsgruppe Fläming-Havel e.V. die viele engagierte Personen und Institutionen unter ihren Mitgliedern vereint. Weitere Informationen zum Verein erhalten Sie hier.

Sie sind eingeladen als regionaler Partner in den Arbeitsgruppen mitzuwirken. Als Interessent aus einer anderen ländlichen Region laden wir Sie ein, sich zu unseren Kooperationen zu informieren.

Seit dem 23.11.2007 ist die LEADER-Region Fläming-Havel als Förderregion vom Ministerium für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz anerkannt.  Im Kurzprofil haben wir das wichtigste zur Region zusammengestellt.

Damit steht einer Umsetzung der gebietesbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie (GLES) nun nichts mehr im Wege. Die GLES können Sie hier als pdf herunterladen. 

Am 13. November 2007 wurde die Richtlinie zur Förderung der ländlichen Entwicklung bestätigt. Den Wortlaut der Richtlinie und das Antragsformular können Sie auf den Seiten des MILherunterladen.  

Hinweise zur Erstellung einer Projektskizze finden Sie hier

Unter dem Menüpunkt Projekte finden Sie eine Übersicht zu den geförderten Vorhaben.

Eine Karte der Lokalen Aktionsgruppen im Land Brandenburg zeigt Ihnen, welche LAG in
Ihrer Region zuständig ist. Die Kontaktdaten der Brandenburger LAGn finden sie hier.

Kurzprofil

Die Leader — Region Fläming-Havel liegt südwestlich von Berlin und umfasst den ländlichen Raum auf dem Gebiet des Landkreises Potsdam Mittelmark sowie der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel.

Die Region umfasst eine Fläche von rund 2450km². Bei einer Einwohnerzahl von rund 117.500 ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von 48 Einwohnern/km². Hierbei ist ein deutliches Gefälle zwischen den großstadtnahen und peripheren Orten zu erkennen. Bis zum Jahr 2030 ist in der Region eine Verminderung der Bevölkerung zu erwarten.

Im Wesentlichen lässt sich die Region zwei großen Naturräumen zuordnen, dem Fläming und dem Havelland. Die dominierende Landnutzung in der Region ist mit 47% die Landwirtschaft. Insgesamt sind ca. 60% der Gesamtfläche als Landschafts- und Naturschutzgebiete ausgewiesen. Der Naturpark Hoher Fläming liegt vollständig, die Naturparke Nuthe-Nieplitz und Westhavelland liegen zum Teil in der Leader-Region.

Im 12. und 13. Jahrhundert siedelten sich unter Albrecht dem Bären, Markgraf von Brandenburg, die Namen gebenden Flamen aus den damaligen Niederen Landen an. Charakteristisch für die Region sind u.a. eine Vielzahl von Burgen, Gutsanlagen, Herrenhäuser, Wind- und Wassermühlen, Feldsteinkirchen, Vier- und Dreiseithöfe sowie eine vielfältige, aktive Kunstszene mit vielen kleinen Kulturangeboten.

Förderung des ländlichen Tourismus

Ziel ist es, die Region als wichtiges Ausflugs- und Kurzurlaubsziel für die Bewohner der umliegenden Ballungsräume zu stärken. Dabei sollen die jeweiligen Potentiale der im Gebiet liegenden Teilregionen gestärkt werden.

  • Entwicklung des Naturparks Hoher Fläming zur Top-Wanderregion
  • Entwicklung des Naturerlebnistourismus im Naturpark Nuthe-Nieplitz
  • Entwicklung der Havel als verbindendes Element — Tourismus an und auf dem Wasser
  • Entwicklung und Inwertsetzung der Obstbaukulturlandschaft

Bewältigung Demographischer Wandel

Wichtigstes Ziel ist der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität. Ein wichtiger Teil ist die Anpassung der kommunalen Daseinsvorsorge und die Förderung der Dorfentwicklung. Die Dörfer sollen als attraktive Wohn- und Arbeitsstandorte für Jung und Alt erhalten bleiben. Dabei spielt die Berücksichtigung der Wünsche aller Altersgruppen eine besondere Rolle. Hierbei geht es sowohl um technische Lösungen im Bereich der Barrierefreiheit, als auch um die Ausrichtung der Dienstleistungen für ältere Menschen und Familien.

  • Basisorientierte Dorfentwicklung
  • Wohnen und Tourismus für alle — Barrierefreiheit
  • Kommunikation

Die geförderten Projekte

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über die im Rahmen der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER in den Jahren 2008 bis 2014 geförderten Projekten geben. Die Projekttitel führen Sie zu einem Kurzsteckbrief im pdf-Format. Eine Zusammenfassung können Sie auch unserer Projektbroschüre aus dem Jahre 2014 entnehmen. Diese können Sie hier als pdf (5 MB) herunterladen

ILE-Projekte:
LEADER-Projekte:
ILE-Projekte:
LEADER-Projekte:
ILE-Projekte:
LEADER-Projekte:
Kooperationen:
ILE – Projekte:
LEADER – Projekte:
ILE-Projekte
LEADER – Projekte

Arbeitsgruppen

Die Lokale Aktionsgruppe Fläming-Havel e.V. setzt darauf vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten für ihre Mitglieder und weitere Interessierte aus der Region zu bieten. Eine wichtige Möglichkeit dazu sind die thematischen Arbeitsgruppen.

In den thematischen Arbeitsgruppen werden einzelne Projekte vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt, aber auch grundlegende Diskussionen zur Weiterentwicklung der Region geführt. Zur Zeit bestehen die folgenden Arbeitsgruppen:

Die Förderung des ländlichen Tourismus ist seit Jahren ein wichtiges Betätigungsfeld in der lokalen Aktionsgruppe Fläming-Havel. Durch die Inwertsetzung unserer vorhandenen natürlichen und kulturellen Potenziale über den Tourismus möchten wir einen Betrag zu Stabilisierung der Region leisten. Zur Begleitung des Umsetzungsprozesses in der ländlichen Entwicklung wurden insgesamt drei touristische Arbeitsgruppen eingerichtet.  

In der Arbeitsgruppe Tourismus an und auf der Havel treffen sich Akteure und Kommunen aus dem nördlichen Bereich der LEADER-Region. Verbindendes Thema ist das Wasser im weitesten Sinne. Es geht um die Verknüpfung von landseitigen und wasserseitigen Angeboten. 

Die Arbeitsgruppe trifft sich mehrmals jährlich im den gegenseitigen Austausch von Informationen zu ermöglichen und Akteuren Unterstützung bei der Entwicklung von neuen Projektideen zu geben.
An dieser Stelle finden Sie rückblickend kurze Dokumentationen und Informationen zu den Treffen. 

Die Förderung des ländlichen Tourismus ist seit Jahren ein wichtiges Betätigungsfeld in der Lokalen Aktionsgruppe Fläming-Havel. Durch die Inwertsetzung unserer vorhandenen natürlichen und kulturellen Potenziale möchten wir über den Tourismus einen Beitrag zur Stabilisierung der Region leisten. Zur Begleitung des Umsetzungsprozesses in der ländlichen Entwicklung wurden insgesamt drei touristische Arbeitsgruppen eingerichtet.

In der touristischen Arbeitsgruppe für die Region Nuthe-Nieplitz treffen sich Akteure und Kommunen, um Projekte gemeinsam zu entwickeln und umzusetzen, die für die Stärkung des Naturerlebnistourismus im Naturpark Nuthe-Nieplitz förderlich sind.

Die Arbeitsgruppe trifft sich mehrmals jährlich, um den gegenseitigen Austausch von Informationen zur ermöglichen und Unterstützung bei der Entwicklung von neuen Projektideen zu geben.

Im Folgenden finden Sie die Protokolle der letzten Arbeitsgruppensitzungen:

Die Förderung des ländlichen Tourismus ist seit Jahren ein wichtiges Betätigungsfeld in der Lokalen Aktionsgruppe Fläming-Havel. Durch die Inwertsetzung unserer vorhandenen natürlichen und kulturellen Potenziale möchten wir über den Tourismus einen Beitrag zur Stabilisierung der Region leisten. Zur Begleitung des Umsetzungsprozesses in der ländlichen Entwicklung wurden insgesamt drei touristische Arbeitsgruppen eingerichtet.

In der touristischen Arbeitsgruppe für den Hohen Fläming treffen sich Akteure und Kommunen, um Projekte gemeinsam zu entwickeln und umzusetzen, die für die Stärkung des sanften Tourismus im Naturpark Hoher Fläming förderlich sind.

Die Arbeitsgruppe trifft sich mehrmals jährlich, um den gegenseitigen Austausch von Informationen zu ermöglichen und Unterstützung bei der Entwicklung von neuen Projektideen zu geben.

Die Arbeitsgruppe ist identisch mit dem im Jahre 2008 gebildeten Regionalbeirat Hoher Fläming des Tourismusverbandes Fläming. Der Regionalbeirat versteht sich als regionales Forum für den Gedankenaustausch und die Entwicklung gemeinsamer Ideen in der Teilregion Hoher Fläming des Reisegebietes Fläming.

Im Folgenden finden Sie die Protokolle der letzten Arbeitsgruppensitzungen:

Die Protokolle aus den Jahren 2009 und 2008 können auf Anfrage zugesendet werden.
Die AG hat sich an folgenden Terminen getroffen:

10.11.2009 in der Steintherme Belzig
16.09.2009 in der Springbachmühle, Belzig
01.07.2009 in der Flämingbibliothek, Rädigke
13.05.2009 im Kulturraum der Gemeinde Wiesenburg/Mark
16.03.2009 im Ratssaal der Stadt Belzig
28.01.2009 in der Bischofsresidenz Burg Ziesar

13.11.2008 im Amtsgebäude der Stadt Brück
16.10.2008 im Landratsamt, Belzig
17.09.2008 im Heimatmuseum Treuenbrietzen
25.06.2008 im Kulturraum der Gemeinde Wiesenburg/Mark
23.04.2008 im Kulturraum der Gemeinde Wiesenburg/Mark
20.02.2008 in der Amtsverwaltung der stadt Brück

Wichtigstes Ziel aller Bemühungen im Rahmen der ländlichen Entwicklung ist der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität der in der Region Fläming-Havel lebenden Menschen. In Untersetzung des Ziels der Kreisentwicklung zur Förderung der Einwohnerpotenziale stellen die mit dem demografischen Wandel einhergehenden Veränderungen, wie anhaltender Bevölkerungsrückgang insbesondere in den großstadtfernen Gebieten und die enorme Zunahme der Älteren, neben der direkten Arbeitsplatzsituation vor Ort, die wichtigste Heraus­forderung dar. Im Rahmen eines LEADERplus-Kooperationsprojektes mit der Uckermark hat die Region bereits begonnen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Diese Auseinandersetzung soll auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Die Veränderungen brauchen neuartige Lösungen, die zum Teil erst gemeinsam mit den Akteuren in der Region erarbeitet werden sollen.

Zur Begleitung des Prozesses wurden im Ergebnis des Kooperationsprojektes in enger Zusammenarbeit mit dem TGZ Fläming in Belzig die Arbeitskreise „Dorfentwicklung“ und „Wohnen der Zukunft“ ins Leben gerufen. Diese werden nun im Rahmen der AG „Bewältigung des demografischen Wandels“ in bewährter Weise fortgeführt.
An dieser Stelle finden Sie rückblickend kurze Dokumentationen und Informationen zu den Treffen. Für weitere Informationen zum Thema können Sie auch das Demografie-Portal Potsdam-Mittelmark nutzen.

  • 04.12.2012 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (46 KB)
  • 22.08.2012 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (46 KB)
  • 29.03.2012 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (164 KB)
  • 30.11.2011 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (44 KB)
  • 17.01.2011 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (77 KB)
  • 26.05.2010 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (51 KB)
  • 24.02.2010 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (56 KB)
  • 25.11.2009 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (31 KB)
  • 17.06.2009 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (45 KB)
  • 18.03.2009 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (52 KB)
                       Präsentation zur Dorfbefragung in der Gem. Wiesenburg/Mark (1509 KB)
  • 20.11.2008 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (47 KB)
  • 20.08.2008 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (33 KB)
  • 09.04.2008 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (28 KB)
  • 30.01.2008 Infoabend „Formen gemeinschaftlichen Wohnens – vom Verein bis zur Genossenschaft“
  • 08.11.2007 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (28 KB)
  • 10.10.2007 Infoabend „Gebäudeumnutzung für altersgerechtes Wohnen – Was sagt das Baurecht?“
  • 17.09.2007 Arbeitskreis Dorfentwicklung – Vorstellung des Leitfadens „Unser Dorf hat Zukunft“
                       Protokoll als pdf (16KB), Leitfaden als pdf (62 KB)
  • 21.08.2007 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen
  • 11.07.2007 Arbeitskreis Dorfentwicklung – Entwurfsdiskussion Leitfaden „Unser Dorf hat Zukunft“
  • 10.07.2007 Infoabend „Gemeinschaftliches Wohnen im Alter“

Aus Sicht der Lokalen Aktionsgruppe Fläming-Havel liegen im Schließen von regionalen Wirtschaftskreisläufen erhebliche Potenziale zur Verbesserung der Arbeits- und Einkommenssituation für die lokale Bevölkerung. Im Rahmen der gebietsbezogenen Entwicklungsstrategie setzen wir insbesondere darauf die Synergien zwischen der touristischen Entwicklung und der regionalen Produktion zu stärken.

Deshalb hat sich die Aktionsgruppe auf Beschluss ihrer Mitglieder entschlossen, eine Arbeitsgruppe zum Thema regionale Produkte / regionales Wirtschaften auch in den Jahren nach 2007 weiterzuführen.

Hier finden Sie jeweils kurze Informationen und Dokumentationen zu den Treffen:

10.04.2008 Arbeitsgruppe mit Projektvorstellungen – Protokoll als pdf (27 kb)

Kooperationen

Die gebietsbezogene lokale Entwicklungsstrategie

Die gebietsbezogene lokale Entwicklungsstrategie 2007-2013 (GLES) der LAG Fläming-Havel können Sie hier herunterladen (Stand: April 2006). (1,9 MB)

Das Planungsbüro TAURUSpro/Regionalbüro Berlin-Brandenburg wurde im April 2013 beauftragt, die „Selbstbewertung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie 2007-2013 (GLES) und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für ein regionales Entwicklungskonzept 2014-2020 der LAG Fläming-Havel“ durchzuführen.

Der Endbericht (Stand: August 2013) kann hier heruntergeladen werden (pdf-Dokument 1,1MB)

Evaluations- u. Strategie-Workshop am 22.05.2013 in Dippmannsdorf
Nach oben scrollen
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Programm der „48 Stunden Fläming“ am 7./8.9.2019


Die Busse fahren zwischen 9:30 und 17:00 Uhr passend zum Takt des RE7 am Bahnhof Bad Belzig ab. Die reine Fahrzeit einer Rundfahrt (Bad Belzig — Wiesenburg — Görzke — Schmerwitz — Bad Belzig) beträgt 1 Stunde und 25 Minuten. Sie können in den Dörfern aussteigen und die Orte und Sehenswürdigkeiten erkunden. Alle 30 Minuten kommen Sie von den gekennzeichneten Haltestellen weiter. Die Busfahrt ist für Sie kostenfrei, wir bitten jedoch alle Gäste, sich mit einer Spende an den Kosten für die Organisation der Veranstaltung zu beteiligen. Vielen Dank dafür!!

Bad Belzig, Bahnhof

Empfang, Infos – Herzlich Willkommen im Hohen Fläming!

  • Wir geben Ihnen Tipps und Informationen für Ihren Ausflug
  • Einstiegspunkt für Wanderungen auf dem Panoramawanderweg,
    dem Kunstwanderweg oder dem Burgenwanderweg

Fläming-Bahnhof, Am Bahnhof 11 (Sa., So. 8:00—19 Uhr)

  • Hausgemachte Snacks, Softeis, Bowle
  • Kaffeespezialitäten und frischer Kuchen aus eigener Backstube
  • Regiolade, WC

SteinTherme Bad Belzig und Restaurant „Villa Medici“, Am Kurpark 15 (Sa., So. 10—21 Uhr)

  • Mit Vorlage des Faltblattes an diesem Wochenende 10% Rabatt
    auf die Tageskarte BadeWelt p. P. 17 € und die Tageskarte Bade- & SaunaWelt p. P. 28 €
    Wellness-Anwendungen nach Voranmeldung 033841 3880-0
  • Regionale Gaumenfreuden im Restaurant „Villa Medici“
Bad Belzig, Burg Eisenhardt

Lebendige Burg Eisenhardt, Wittenberger Str. 14 (Sa., So. ab 10 Uhr)

  • Museum & Butterturm: Tauchen sie ab ins Mittelalter (10-17 Uhr)
    Eintritt 2,50 €, ermäßigt 1,50 € (Rentner, Kinder von 5 – 17 J.) nur Butterturm 1,- € (ab 5 Jahre)
  • Abendliche Burgführung: Sa., So. um 17 Uhr, „Ritter Thomas“ führt in Gewandung durch die Burg
    und erzählt spannende Heimatgeschichten (kostenfrei)
  • Chocolaterie im Burghof: Von 11-19 Uhr
    Schokoladenkreationen aus eigener Herstellung, Kaffee und Kuchenangebot, WC

Offene St. Bricciuskirche an der Burg Eisenhardt (Sa., So. 918 Uhr)

  • Die frisch sanierte Kirche ist zur Besichtigung geöffnet
  • Um 12 Uhr Mittagsandacht
  • Getränkeangebot
  • Um Spenden zur weiteren Sanierung wird gebeten

Eiscafé Zur Postmeile & Burgbräuhaus, Bahnhofstr. 16 (Sa. ab 12, So. ab 11—19 Uhr)

  • Selbstgebraute naturbelassene Biere oder selbst gebrannten Whisky
    in einem der ältesten Häuser Bad Belzigs genießen
  • Im Eiscafé verwöhnen wir Sie mit selbst gemachten Eisspezialitäten und hausgemachten Kuchen.
  • Übernachtungsmöglichkeit Tel. 033841 449933
Bergholz

Offene Kirche, Am Wasserberg (Sa., So. 9:30—18 Uhr)

  • Die Feldsteinkirche aus dem 13. Jh. ist zur Besichtigung geöffnet
  • Turm mit Walmdach unter dem sich die Kirchenglocke von 1680 befindet.
    Innen: Altargemälde und Zinn- und Taufschale von 1718.
    Außerdem kann die 2000 restaurierte Orgel betrachtet werden.
  • Spenden werden gern gesehen
Borne, Mühle

Offene Bockwindmühle (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Die Mühle ist zur Besichtigung geöffnet, der Müller bietet Führungen an
Borne, Ortsmitte

Das Mühlendorf Borne erkunden (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Offene Feldsteinkirche aus dem Beginn des 13. Jh. (Alte Belziger Str. 54)
  • Vogelhof Manfred Scharfe präsentiert seine Papageien (Zum Kirschberg 51)
  • Habichtshof Saskia vom Felde: Vorstellen des Reiterhofes und des Paddock-Trail-Konzeptes, Möglichkeit zu Reiten, Imbiss
  • Im alten Feuerwehrhaus: Ausstellung Preußen und die Hohenzollern (Wiesenburger Str. 24)

SchenkRaum, Gruboer Str. 16a (Sa., So. 11—17 Uhr)

  • Bringen Sie, was Sie nicht nutzen, aber gut ist, und/oder suchen
    Sie sich aus dem reichhaltigen Gaben-Angebot etwas aus!
    Statt wegwerfen Dingen eine Chance geben, andere zu erfreuen.

Gasthaus Sternberg mit Lesungen von Eberhard Weißbarth,
Wiesenburger Str. 29 (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Das Gasthaus Sternberglädtzu Kaffee und Kuchen ein
    Eberhard Weißbarth (Regisseur, Schauspieler) liest mit Knef-Liedern aus seinem Buch „Hildegard Knef – zwischen gestern und heute“. Lesungen um: 10:15 Uhr, 11:15 Uhr, 13:15 Uhr, 14:15 Uhr;
    Dauer: ca. 45 min, außerdem: Tombola

Kunstausstellung von Catarina Chietti, Am Kirschberg 40 (Sa., So. 10:30—19 Uhr)

  • Kunstausstellung von Catarina Chietti
  • Sa. 15 Uhr Musik und Betrachtungen von Franz Mechsner
Klein Glien

Offene Kirche Klein Glien (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Kleinste Feldsteinkirche im Fläming mit Grüneberg Orgel
  • Patronatskirche derer von Tschirschky

Coconat, Gutshof, Klein Glien 25, (Sa. 11—24 Uhr, So. 12—17 Uhr)

  • Als Finale der Veranstaltungswoche „Fläminger Sommersause,
    Smart – Ländlich – Kreativ“ gibt es eine Präsentation der kreativen Workshop-Ergebnisse
  • Fröhliches Zusammenkommen mit musikalischer und kultureller Unterhaltung bis in die Nacht hinein.
  • Speisen und Getränke im Angebot
  • Übernachtungsmöglichkeit, Anfragen: booking@coconat-space.com
Wiesenburg, Ortsmitte

Offene St. Marien Kirche, Hermann-Boßdorf-Str. (Sa., So. 10—16:30 Uhr)

  • Spätromanischer Feldsteinbau mit Backsteintürmen
  • Glockenstuhl mit 3 Glocken, Taufstein aus Sandstein mit Lilienmuster
  • Spenden werden gern gesehen

Offener Garten, Hermann-Boßdorf-Str. 40 (Sa., So. von 10—18 Uhr)

  • Ein weitläufiger, naturnaher Sammlergarten öffnet seine Pforte.
  • Die Themen Kunst und Garten werden durch eine Ausstellung floraler Quilts der ortsansässigen Künstlerin Karola Rose verknüpft.
  • Der Eintritt ist frei.

Offene Scheune, Zum Winkelteich 5 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Café in „Mal’s Scheune“ im historischen Dorfkern und direkt am Schlosspark mit warmem Essen, Kaffeespezialitäten, hausgemachten Kuchen drinnen und im Garten
  • Videos über den Fläming und Mitschnitte von Konzerten
  • Am Samstag, 7.9. um 20 Uhr gibt es ein Folk-Konzert mit Ray Cooper (ehemaliges Mitglied der Oysterband) an Cello, Gitarre, Harmonika, Mandoline und Piano

Geführte Wanderung mit Einblick in den Internation. Kunstwanderweg (Sa., So. 11—12:30 Uhr)

  • Führung mit Parkführer und Wanderbegleiter Herbert Leiße
    Start an der Haltestelle Wiesenburg, Ortsmitte
  • Treffen Sie am Ortsrand kurz auf den Intern. Kunstwanderweg, gehen weiter in Richtung Schlosspark und erhalten einen tollen Einblick in das historische Gartenensemble. Teilnehmer sollten möglichst gut zu Fuß sein. Ziel: Haltestelle Wiesenburg, Schule
  • Spenden zur Erhaltung des Schlossparkes werden gern gesehen

Führung durch den historischen Ortskern (Sa., So. 12—14 Uhr)

  • Anja und Barbara Klembt führen Sie durch den historischen Ortskern Wiesenburgs. Dabei erfahren Sie Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte des Ortes, erhalten Einblick in die
    Kirche St. Marien sowie andere historische Gebäude und streifen den Gartenteil des Schlossparks.
  • Treffpunkt: Bushaltestelle Wiesenburg, Ortsmitte; Dauer: ca. 2 Std.
  • Der Rundgang endet vor dem Torhaus des Schlosses.
  • Spenden für den Erhalt des Schlossparks werden gern gesehen.

Zwetschgen-Fest in der Schlossschänke zur Remise, Schlossstr. 2A (Sa., So. 10-18 Uhr)

  • Verschiedene Speisen rund um die Pflaume und Verkauf regionaler Produkte
    wie Pflaumenwein und Pflaumenlikör

Touristinformation und Museum im Schlossturm Schlossstr. 1A (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Touristische Informationen und Souvenirs
  • Ausstellung zur Ortsgeschichte im Torhaus
  • Der Schlossturm bietet eine schöne Aussicht auf den Ort
    und die Fläminglandschaft. Eintritt: 2 €/ Erw., 0,50 €/ Kind

Altes Handwerk in Aktion, Schlossstr. 1 (Sa., So. 11—17 Uhr)

  • Vorführungen am Spinnrad, Ausstellung und Verkauf eigener Produkte (Keramik, Filz, Gewebtes)
Wiesenburg, Schule

Führung durch den Gartenteil des Schlossparkes (Sa., So. 11 und 14 Uhr)

  • Sachkundige Führung mit Frau Dr. Ursula Focke
  • Treffpunkt: Bushaltestelle Schule, Dauer: ca. 1 Std.
  • Erfahren Sie Wissenswertes über Entstehungsgeschichte und Besonderheiten des bedeutenden Gartendenkmals
  • Spenden zur Erhaltung des Parks werden gern gesehen
Reetzerhütten, Kerzenzieherei

Besichtigung der Kerzenmanufaktur Buchal, Sägewerk 1 (Sa. 11—15 Uhr, So. 12—15 Uhr)

  • Besichtigung mit Erläuterungen rund um die Kerze, Werksverkauf
Reetzerhütten, Ortsmitte

Besichtigung des Spinn-, Filz- und Schneiderateliers von
Marion Berendt, Reetzerhütten 58 (Sa., So. 10—17 Uhr)

  • Vom Schurwollvlies zum Mantel
  • Sehen Sie zu, wie ein Stoff entsteht, beim Kardieren, Spinnen,
    Haspeln, Spulen und Weben… mit einer Tasse Tee oder Kaffee
Reetz

Besichtigung der ELDA MOR Wollwerkstatt, Neue Str. 10, (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • In der Färbewerkstatt können die Besucher beim Färben mit natürlichem Indigo ihr „blaues Wunder“ erleben (Vorführung).
  • In der Filzwerkstatt sind Kathleen Dahls Filzwerke ausgestellt und laden zur Besichtigung ein

Historisches Reetz (Sa., So. 10—16:30 Uhr)

  • Die Kirche erzählt Historisches und Besonderes. (Lindenplatz)
  • In der Heimatstube ist eine Ausstellung über den früheren Schulalltag zu besichtigen.
    (Zerbster Str. 3)

Öko-Zentrum Sensthof Reetz, Lindenplatz 1 (Sa., So. 10—17 Uhr)

  • ab 10 Uhr Plakatausstellung zur Entwicklungs- und Siedlungsgeschichte des Hohen Flämings
  • ab 11 Uhr Holz- und Drechselkunst – Skulpturen und Schalen
    aus heimischen Hölzern mit Eckhard Freese, AKAMOS Lehnsdorf
  • 11:15 Uhr Klangschalen-Konzert mit Monika Giesa
  • ab 12 Uhr OeLaLa-Café mit Getränken, Kaffee und Kuchen
  • ab 13 Uhr Intuitives Bogenschießen „Ziele nicht, dann triffst du!“
    auf der Wiese mit Karin Ahrenhold
  • Samstag: 14:15 Uhr Gartenabfälle als nachwachsende Rohstoffe, Verwertung von Garten-Biomasse zu Kompost, Mulch, Hackschnitzel, Bioholzkohle (mittels KonTiki-Pyrolyse-Ofen), Terra Preta, Demonstration im Senst-Innenhof
  • 15:15 Uhr Was wächst denn da? Kräuterführungen in den Sensthof-Gärten mit Juliane Henze
  • Sonntag: 14:15 Uhr OeLaLas „Naturinsel Reetz – ein neuer Lebensraum für Mensch und Natur. Beispiel einer ökologischen Aufwertung von 21 ha dorfnahem Ackerland, Führung: OeLaLa e.V.
  • Übernachtungsmöglichkeit Tel. 033849 900333
Reppinichen, Brennerei

Besichtigung der Obstbrennerei, (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Führung und Verkostung von 3 Schnapsspezialitäten in der Brennerei zum Preis von 5 €/Person
  • Verkauf der Brennereiprodukte im Hofladen, Hohenlobbeser Weg 2
Reppinichen, Ortsmitte

Offene Kirche, Dorfstraße (Sa., So. 10—16:30 Uhr)

  • Rechteck-Kirche aus gotischer Zeit – zur Besichtigung geöffnet
Görzke, Breite Straße

„next generation — Junge Kunst in Görzke“, ((ersetzen)) Galerie „Einkaufsquelle“,
Breite Str. 128 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Ausstellung verschiedener Künstler in der Galerie „Einkaufsquelle“
  • Für Kunstinteressierte und Kunstliebhaber
  • Vernissage: Samstag um 14 Uhr, mit Getränken und Fingerfood

Geführte Wanderung zur Kirchenruine (Sa., So. um 10:30—13 Uhr)

  • Wanderleiter Dietmar Grünert führt Sie durch den dichten Wald der Nonnenheide
    zur Kirchenruine Dangelsdorf und zurück
  • Nach über 600-jähriger Verfallszeit sind in der Wüstung noch Teile der
    Seitenmauern der Kirche zu sehen
  • Start: Bushaltestelle, Länge: ca. 6 km, Dauer: ca. 2,5 Stunden
  • Spenden werden gern gesehen

Von Töpfern, Tieren und Trompeten – Wandern mit der Naturwacht
(Sa., So. 10:25—12 Uhr und 13:25—15 Uhr

  • Gemütlicher (Familien-) Spaziergang mit der Naturwacht
  • Erläuterungen zur Natur und Geschichte von Görzke
  • Start: Bushaltestelle Breite Str., Ziel: Handwerkerhof
  • Länge: ca. 2,3 km, Dauer: ca. 1,5 Std.
  • Um Spenden wird gebeten

Offene Werkstatt der Töpferei Heinitz, Breite Str. 23 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Im Familienbetrieb kann man erleben wie Keramik hergestellt wird
  • Vorführungen der Dekortechnik und an der Drehscheibe
  • Kinder-Töpfern

16. Flämingmarkt mit Bühnenprogramm in Görzke, Kirchstraße 18 (Sa., So. 11—18 Uhr)

  • Buntes Markttreiben mit regionalen Produkten, Vorführung alter Handwerkstechniken,
    Tag des Waldes
  • Kartoffelspezialitäten und andere regionale Köstlichkeiten
  • Musik, Tanz und Gesang für Jung und Alt im Festzelt
  • Karussell, Basteln, Seidenmalerei und mehr für Kinder
  • Eintritt frei

Handwerkerhof mit seinen Museen und Tag des Waldes, Kirchstraße 18 (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Tag des Waldes: Führungen im Jagd- und Forstmuseum,
  • Vorführung Horizontalgatter von 1898, historische Motorsägen, Weidenrutenschälmaschine, Forsttraktoren
  • Holzscheiben schneiden für Besucher
  • Zapfen-Zielwerfen für Kinder
  • Technisches Museum, Puppen-Museum und Eva-Zeller-Stube besichtigen, Eintritt frei
  • Hofladen mit regionalen Produkten
  • Kaffee und Kuchen im Alten Speicher

Offene Kirche, Kirchstraße (Sa., So. 11—18 Uhr)

  • Großer spätromanischer Feldsteinbau, nach 1882 umgebaut und verändert,
  • zur Besichtigung geöffnet
  • Samstag, 14:30 Uhr Konzert der Chorgem. Wiesenburg/Mark

Wandertipps:

  • Töpferwanderweg 10 km durch die Landschaft südlich des Ortes
  • Auf dem Rundwanderweg 60 nach Wiesenburg wandern (12 km)
  • www.wandern-im-flaeming.de
Benken, Am Spring

Tag der offenen Tür im Kinderheim Benken (Sa., So. 11—16 Uhr)

  • Rundgang um die unter Denkmalschutz stehende Villa und Informationen,
    Führungen auf Anfrage möglich
Benken, Ortsmitte

Benken stellt sich vor (Sa., So. 10:30—18 Uhr)

  • Oldie-Traktorshow auf dem Festplatz (über die Straße nach links)
  • Die Treckerfreunde laden zu einer Spritztour ein, Imbissangebot
  • Ca. 150 m vom Festplatz Besichtigung der unter Denkmalschutz stehenden offenen Kirche
  • mit je 15 min Orgelmusik um 13:30, 14:00, 14:30 und 15:00 Uhr
  • Im Dorfgemeinschaftshaus, Benkener Dorfstr. 5: Video über Benken, Erzählungen vom Dorfleben und Imbiss/Kuchen, WC
Schmerwitz, Gutshof

Gutshof Schmerwitz mit Hofladen, Töpfer-Café, ökol. Betrieb und FeWo (Sa., So. 10—17 Uhr)

  • Besichtigung der Gutsanlage mit den neu gestalteten Ferienwohnungen,
    einem attraktiven Angebot regionaler Produkte im Hofladen und dem gemütlichen Töpfer-Café.
  • Führungen durch den ökologischen Betrieb um 12:05 Uhr und um 14:35 Uhr,
    Treffpunkt vor dem Hofladen
  • Übernachtungsmöglichkeit Tel. 033849 9080

Töpfer-Café auf dem Gutshof Schmerwitz (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Führungen durch die Keramikwerkstatt
  • Bemalen von vorgefertigten Tonstücken
  • Frische Kuchen und Torten im gemütlichen Café und kleine regionale Gerichte
Hagelberg, Kreuzung

Wandern zum Gipfelkreuz des Hagelbergs

  • Die höchste Erhebung im Hohen Fläming, der Hagelberg, ist ein echter „Zweihunderter“ und lädt zum Eintrag ins Gipfelbuch ein. Wird doch die Landschaft mit einem Augenzwinkern auch das
    „kleinste Mittelgebirge Deutschlands“ genannt. (zu Fuß ~ 400 m ab Haltestelle)
Lübnitz, Ortsmitte

Landgut Lübnitz e. V. stellt sich vor, Dorfstraße 5 (Sa. 10—18 Uhr, So. 10—16 Uhr)

  • Infostand zur Solidarischen Landwirtschaft
  • Der Bio-Hofladen hat geöffnet und bietet italienische Kaffeespezialitäten,
    frischen Zwiebelkuchen und Federweißen
  • Bei einem Rundgang über das Gelände der Hofgemeinschaft erfährt man
    alles über das Leben in Gemeinschaft: Sa 11 Uhr und 14 Uhr, So 12 Uhr und 15 Uhr

Freiwillige Feuerwehr Lübnitz, Weitzgrunder Allee (Sa., So. 10—16 Uhr)

  • Informationen rund um die Feuerwehr, Feuerwehrspiele, Feuerwehrauto

Fotoausstellung Lübnitz im Wandel, Gemeindehaus
Weitzgrunder Allee/Dorfstr. (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Die Ausstellung zeigt Fotos aus der Zeit von 1950 bis heute,
    Fotos der Veränderung, des äußeren Wandels des Dorfes, WC
  • Angebot von Speisen und Getränken

Der historische Gutspark Lübnitz (Sa. 12+15 Uhr, So 11+14 Uhr)

  • Interessierte können mit Burckhardt Heinrich bei einer Führung
    den historischen Gutspark erkunden:
  • Sa um 12 Uhr und 15 Uhr, So um 11 Uhr und 14 Uhr
  • Dauer: ca. 45 Minuten, Treffpunkt: vor dem Hofladen

Offene Nikolauskirche Lübnitz (Sa., So. 10—18 Uhr)

  • Die Kirche ist zur Besichtigung geöffnet
Bad Belzig, Busbahnhof

Stadt- und Burgführung durch die historische Altstadt und Burg Eisenhardt (Sa., So. 11 Uhr)

  • Erleben Sie Spannendes aus der über 1000-jährigen Geschichte
    der Stadt und der Burg, präsentiert von erfahrenen Gästeführern
  • Treff: 11 Uhr Tourist-Info, Marktplatz 1, Dauer 1-2 Stunden
  • Preis: 5,00 € p. P.

Stadtkirche St. Marien mit Orgelmuseum, Kirchplatz 1 (Sa., So. 11—17 Uhr)

  • Die Kirche ist zur Besichtigung geöffnet
  • Am Sonntag von 11-15 Uhr Führungen und Orgelmusik im Brandenburgischen Orgelmuseum
  • Die Königin der Instrumente erleben und begehen
Bad Belzig, Bahnhof — siehe oben
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